Schlüsseldienst oder Feuerwehr – worauf kommt es bei der Entscheidung an?
Panik breitet sich aus, bei Menschen, die mal kurz nach der Post schauen wollten und dann ohne Schlüssel vor der Haustür stehen. Denn schnell geht eine Tür zu, ein Windstoß reicht aus, die nur eben kurz offen gelassen wird. Und genau in diesem Moment müssen Sie sich beruhigen. Denn nichts ist schlimmer, als panisch zu reagieren. Viele Menschen rufen die Feuerwehr anstatt dem Schlüsselnotdienst Frankfurt an. Vor allem dann, wenn ein Baby in der Wohnung ist, das Kleinkind vor der Tür steht oder das Essen auf dem Herd steht.
Vergessen Sie bitte nie, dass ein Schlüsseldienst recht schnell bei Ihnen sein kann. Vor allem dann, wenn er sich in unmittelbarer Nähe befindet. Vergessen Sie außerdem nicht, dass ein Feuerwehreinsatz bezahlt werden muss und dieser ist nie günstiger als der Schlüsselmonteur. Daher sollte die Feuerwehr erst dann gerufen werden, wenn Sie sich gar nicht weiterhelfen können und der Schlüsseldienst Ihnen mitteilt, dass er nicht schnell vor Ort sein kann.
In der Regel kann ein Notdienst aber doch innerhalb von 10 bis 30 Minuten bei Ihnen sein. Sie müssen deshalb erst einmal schauen, was gerade wirklich Not bedeutet. Schläft das Baby oder das Kleinkind? Dann dürfte nicht viel passieren können. Können Sie mit dem Kind reden, weil es Sie gut verstehen kann? Können Sie dem Kind vertrauen, wenn Sie es zum spielen ins Kinderzimmer schicken? Oder wohnen Sie vielleicht im Erdgeschoss mit eigenem Garten oder Terrasse und kann das Kleinkind die Tür dorthinaus sogar öffnen? Dann bräuchten Sie vielleicht weder Schlüsseldienst noch Feuerwehr. Bitte überlegen Sie in jeder Situation erst genau, wie die Lage wirklich aussieht und beruhigen Sie sich. Nur so können Sie selbst am besten überlegen, wer Ihre Tür öffnen sollte. Panik sorgt meist für Fehlentscheidungen und für überstürztes Handeln, welches man später schnell bereuen könnte!